Suchergebnisse für: Deutsche Lieder von August Heinrich Hoffmann

Im Mai 1815, kurz nach seinen 17. Geburtstag, wurden erstmals vier seiner Gedichte gedruckt, unter dem Titel „Deutsche Lieder von August Heinrich Hoffmann“ . Vincet amor patriae, laudumque immensa cupido“. Hoffmann verwendet hier noch nicht seinen späteren „Kampfnamen“ „von Fallersleben“.

1819 von Hoffmann von Fallersleben herausgegeben. LINK

1815 – Deutsche Lieder von August Heinrich Hoffmann 1819 – Bonner Burschenlieder 1822 – Die Schöneberger Nachtigall 1825 – Die schlesische Nachtigall 1827 – Gedichte 1827 – Kirchhofslieder 1828 – Jägerlieder 1832 – Geschichte des deutschen Kirchenliedes bis auf Luthers Zeit. Breslau 1832. 1836 – Die deutsche Philologie im Grundriß. Breslau 1836. 1836 – Buch der ... Weiterlesen ...

ACHTUNG! Der Inhalt dieser Webseite hat als ein durchaus verwerflicher erkannt werden müssen. Es werden in den hier zugänglichen Texten und Liedern die öffentlichen und sozialen Zustände in Deutschland vielfach mit bitterem Spotte angegriffen, verhöhnt und verächtlich gemacht; es werden Gesinnungen und Ansichten ausgedrückt, die bei den Lesern der Texte und Hörern der Lieder, insbesondere ... Weiterlesen ...

August Heinrich, Sprachforscher und Dichter, geb. 2. April 1798 zu Fallersleben im Braunschweigischen, wonach er sich H. von Fallersleben nannte, besuchte 1816 die Universität Göttingen, um Theologie zu studieren, widmete sich aber, von Benecke angeregt, mit Vorliebe dem Studium der vaterländischen Litteratur, dem er auch in Bonn, wohin er sich 1819 wandte, treu blieb. Nachdem ... Weiterlesen ...

Hoffmann ist noch nicht begraben, da wird die Legendenbildung schon fortgeschrieben, die er mit seinen Lebenserinnerungen in “ Mein Leben “ selbst begonnen hat. Ernst Scherenberg verfaßte einen Nachruf auf Hoffmann von Fallersleben, den er bei der Beerdigung am offenen Grabe vorträgt. Darin heißt es: Und du fielst ! Aus deinen Händen sank des Liedes ... Weiterlesen ...

Ihr habt gezwitschert und gesungen, ihr habt geschrien und gebrüllt; gefochten habt ihr mit den Zungen, und was ihr wolltet ward erfüllt. Dank euch ! ihr habt mit beigetragen, daß uns ein deutsches Reich erstand; doch eine größere Schlacht zu schlagen, verlanget jetzt das Vaterland. Des Geistes Freiheit zu erringen, des Deutschen Reiches Fortbestehen; dafür ... Weiterlesen ...

Am 6. April 1871 widmet er der Hoffmann-Stiftung in Hamburg ein Dankgedicht für das Aufstellen seiner Büste, worin er noch einmal auf die Zeit seiner Verbannung zu sprechen kommt. In dem Gedicht heißt es: „Und endlich ward beschieden mir diese große Zeit, ein einig Reich voll Frieden, voll Glück und Herrlichkeit. Dank euch, den Kampfgenossen, ... Weiterlesen ...

Mir gereicht es zu einer besonderen Freude noch, daß meine Idee von deutschen Philologie als Wissenschaft kein leerer Traum war. Wie haben wir alle kämpfen müssen gegen die hartnäckige Überlieferung, den Dünkel und die Anmaßung der klassischen Philologen, die deutschen Regierungen. Wie lange hat es gedauert, bis diese sich bequemten, auch nur einen einzigen Lehrstuhl ... Weiterlesen ...

Schlesischer Musenalmanach für das Jahr 1834 Herausgegeben von Theodor Brand, 7. Jahrgang, Breslau, A. Schulz u Comp , S. III – XI, Biographie und Charakteristik nebst Schriftenverzeichnis. Von August Kahlert. Mit Bildnis Poetische Spaziergänge in den deutschen Wäldern und Baumschulen. Von E. F(errand) im Freimüthigen, 1834, Nr. 203. 13 Oktober. Moderne Charakteristiken von Heinrich Laube ... Weiterlesen ...